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Tierhaltung, entsprechendes Insektenangebot und Nistplätze in Stallräumen machten einst die Rauchschwalbe zu dem vielbesungenen Glücksbringer, der den Frühling nicht brachte, aber doch stets begleitete. Heute hat mit der Zahl der Nistmöglichkeit die Population unserer Rauchschwalben stark abgenommen. Es ist zwar Gott sei Dank nur ein Schauermärchen, dass Vorschriften der EU die Rauchschwalben der Ställe verweisen. Der Landwirt muss lediglich gewährleisten, dass Futtermittel und Milchproduktion nicht verunreinigt werden – am besten durch Kotbretter unter den Nestern. Aber die bei einem Neubau vorschriftsgemäßen modernen Offenlaufställe (immerhin artgerechter für die Rinder) werden von Rauchschwalben kaum noch besiedelt.
Wie weit Pferdeställe eine rettenden Ersatzmöglichkeit darstellen, muss sich zeigen. Immerhin sind diese geschlossenen Räume – Pferde mögen keine Zugluft – für Schwalben geeignet und der Pferde-sport sowie therapeutisches Reiten nehmen in der modernen Gesellschaft zu.